KPM Berlin – Porzellan so schön wie im Königshaus
Yeu-Ching Chen
Editor
Die Ansprüche der KPM Berlin sind hoch und das spiegelt sich in der wunderschönen Porzellan-Kunst wider. Seit über 250 Jahren steht die Marke für feinstes Porzellan, das Menschen auf der ganzen Welt entzückt und begeistert. Friedrich der Große gründete die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin im Jahre 1763 und seither steht sie für handgefertigten Luxus, ein stilprägendes Design und die höchsten Qualitätsansprüche.
Originals aus
Berlin mit
Thomas Wenzel
ORIGINALS FROM
bln
Mitten in der deutschen Hauptstadt Berlin entstehen seit 1763 wunderschöne, handgefertigte Porzellan-Objekte. Der Zauber hinter diesen Objekten findet in der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin statt. Thomas Wenzel, der seit 1993 die künstlerische Entwicklungsabteilung von KPM leitet, haucht dem Design Leben ein.
Jedes Meisterwerk aus Porzellan gilt hier durch die Fertigung und Bemalung von Hand sowie die dabei vorhandene künstlerische Freiheit als Unikat. Weltweit werden die Stücke von Kennern und Sammlern begehrt, denn auch renommierte Museen und internationale Designsammlungen haben schon Werke der KPM aufgenommen. An der zeitlosen Ästhetik kann man sich aber auch wirklich nicht satt sehen!
Über die Epochen hinweg haben zahlreiche herausragende Künstler und Designer Werke für die KPM Berlin gestaltet und die „Handschrift“ eines jeden Einzelnen war und bleibt einzigartig. Heute ist der Chefdesigner Thomas Wenzel maßgeblich ihr Porzellan-Design. 2013 hat die KPM das Service Kurland Blanc Nouveau zum 250-jährigen Jubiläum eingeführt – dieses geht ebenfalls auf Wenzels umfangreiche Entwicklungs- und Designarbeit zurück. In besonderen Projekten mit Unternehmen wie Bugatti oder auch Birkenstock stellt er auch regelmäßig sein Können und seine Fähigkeiten unter Beweis. 2016 startete Wenzel die durch das KPM Laborporzellan inspirierte Serie LAB.
Viele Handgriffe für einen spektakulären KPM-Moment
Hinter einem fertigen Produkt der Porzellan-Manufaktur aus Berlin steckt eine Menge Arbeit. Als Außenstehender mag man das gar nicht vermuten, aber tatsächlich braucht man beispielsweise für die Herstellung der weißen Kurland Bürotasse um die 29 Handgriffe. Zuerst muss die Porzellanmasse hergestellt werden, was sowohl viel Erfahrung als auch Geduld erfordert. Auch in der Modellwerkstatt, wo Skizzen zu Mutterformen umgewandelt werden, arbeiten die Manufakturist*innen mit Präzision und ruhiger Hand. Bei der Fertigung eines Stückes gibt es verschiedene Vorgehensweisen. Zum einen kann die Form gegossen werden, was bei “Hohlteilen” der Fall ist, oder beim Drehen auf einer Platte per Hand geformt werden, wobei es sich dann um “Flachteile” handelt. Da viele Objekte am Ende aus mehreren Teilen bestehen, muss oft zügig gearbeitet werden, so dass die entsprechenden Bestandteile präzise und ebenfalls von Hand zusammengefügt und angepasst werden können.
Nach mehreren Qualitätskontrollen in diesem Prozess, wie beispielsweise dem Blautauchen, erfolgt dann der erste Brand, auch Verglühbrand genannt. Eine Höchsttemperatur von 980 Grad Celsius entspricht hierbei dem Richtwert. Ist dieser Schritt abgeschlossen, können die meisten Teile dann glasiert werden. Vorher wird aber natürlich noch das Kennzeichen der KPM Berlin, das königliche Zepter, auf den Kunstwerken verewigt. Auch ohne das Zepter zu sehen, erkennt man die KPM-Qualität allerdings auf Anhieb. Bei der Glasur wird jedes Teil mit der Hand in eine mit Glasur gefüllte Wanne getaucht. Bei dem darauf folgenden Glattbrand kann sich daraufhin die Glasur vollends mit dem Porzellan verbinden, das geschieht bei 1420 Grad Celsius. Je nach Dekor oder individuellem Kundenwunsch werden die gebrannten Werke anschließend in der Meistermalerei der Manufaktur von Hand veredelt.
Nicht nur Tradition wird hier gepflegt, sondern auch Nachhaltigkeit
Schon immer stand bei der KPM Berlin die Umsichtigkeit in Bezug auf die Umwelt auf der Agenda. Der schonende Umgang mit der Natur und ihren Ressourcen ist folglich kein Trend für KPM Berlin, sondern schon lange fester Bestandteil der Philosophie. Kaolin, Feldspat und Quarz sind Naturrohstoffe, die aus europäischem Abbaugebiet gewonnen werden – In Verbindung mit gefiltertem Berliner Leitungswasser entsteht dann das KPM-Porzellan. Auch die Farbpigmente werden mit natürlichen Ressourcen bereichert. Dabei wird Dicköl mit beispielsweise Lavendel‑, Nelken- oder Orangenöl mit den pudrigen Metalloxydfarben vermischt und macht sie so malfähig. Sogar nachdem das Porzellan die Manufaktur verlässt, erfolgt der Transport ausschließlich CO2-neutral.
From
BLN
Porzellan der KPM Berlin –
mit Leidenschaft von Hand gefertigt
in Berlin-Charlottenburg
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