Was sich nach einem Titel für eine mittelmäßig gute romantische Komödie anhört, ist im Falle von Maria und Christian einfach nur sehr treffend. Vor der Gründung der “Zuckerlwerkstatt” waren Maria und Christian nämlich auf einer Reise im Norden. Hier sind die beiden auf eine kleine Bonbonmanufaktur gestoßen, die ebenfalls Bonbons von Hand herstellt. In diesem kleinen Laden haben beide eine Menge Zeit verbracht und die Atmosphäre und Gerüche aufgesaugt. Die Inspiration, die daraus entstanden ist, haben die beiden Österreicher mit nach Hause genommen und sich kurzerhand dazu entschlossen, selbst eine solche Manufaktur zu gründen.
Um Bonbons von Hand zu machen, mussten sie aber natürlich erst wissen, wie das überhaupt funktioniert. Also brauchten die beiden jemanden, der ihnen das Handwerk beibringt. Gefunden haben sie dafür einen mehr als geeigneten Lehrmeister.
Fritz W. Heller, der letzte Chef der Heller Zuckerlfabrik in Wien, hat sich der beiden angenommen und ihnen die Originalrezepturen der Heller Zuckerfabrig anvertraut.