Nina Wegert, Gründerin und Geschäftsführerin von GRACE Flowerbox, ist in Berlin geboren und lebt noch heute in dem gleichen Bezirk, wo sie aufgewachsen ist. Passend zu ihrem expandierenden Online-Unternehmen wurde dieses Jahr der erste „GRACE Flowers“-Blumenladen eröffnet: Nämlich in Berlin Charlottenburg.
Trotz längerer Aufenthalte in London, New York und Mailand, gibt es keinen Wohnort den Nina mehr als Berlin bevorzugen würde. Was sie an der deutschen Hauptstadt fasziniert und welche ihre Lieblingsorte sind, erfahrt ihr im Interview.
„Ich liebe Berlin, weil die Stadt so vielseitig und angebotsreich ist. Auch wenn ich sehr gerne reise, komme ich noch lieber zurück. Außerdem lebt meine Familie in Berlin.“
In Berlin wurde GRACE Flowerbox vor fünf Jahren von Nina Wegert und ihrem Geschäftspartner Kirishan Selvarajah gegründet. Heute besteht das Team aus knapp 20 festen Mitarbeitern, die die konservierten Blumen weltweit per Online-Versandhandel verschicken.
Während der Einschränkungen von Covid-19 wurden besonders viele Blumen verschenkt — zum Beispiel als Zeichen an die Liebsten, die man gerade nicht sehen kann, oder als schickes Accessoire für das eigene Wohnzimmer. Passend zum Re-Opening der Berliner Geschäfte, hat ihr Blumenladen neu eröffnet. Mit modernem Design und in stillvollem Ambiente lassen sich hier individuelle Frisch-und Trockenblumen-Kreationen von den Meisterfloristen zusammenstellen.
Welche schönen Souvenirs aus Berlin kann man bei GRACE Flowers finden?
Die “Infinity Kollektion” wird hier verkauft: Mit den konservierten Rosen kann man ein Stück Berlin nach Hause bringen, das dreijährige Strahlkraft garantiert. Die Flowerboxen werden in Berlin Tempelhof frisch produziert. Hier werden die handverlesenen Blumen ökologisch konserviert, präpariert und in Hutschachteln verpackt. Darüber hinaus wurde das Markenfeld aber auch um duftendes Rosenwasser erweitert. Weitere Produkte sind in Planung. Im Shop findet man auch Accessoires wie schöne Vasen für die eigenen vier Wände.
Ninas Lieblingskiez zum Wohnen und Arbeiten ist Charlottenburg. Hier findet ihr vier von Nina’s Berlin-Tipps:
„Bevor es für mich vom Blumenladen ins Office geht, ist ein Kaffee im Manzini zur täglichen Routine geworden. Ein tolles Lokal direkt nebenan.“
Ein Berliner Original: Während das Café Restaurant französischen Bistro-Flair versprüht, ist die Küche International ausgerichtet.
„Hier gehe ich mit meinen Freundinnen am Wochenende am Liebsten frühstücken. Die Mitbetreiberin Leonie ist super lieb und das Lokal sehr niedlich gestaltet. Zum Essen empfehlen sich die Pancakes sowie die Rühreier mit Ziegenkäsecreme — dazu dann natürlich ein leckerer Kaffee oder frisch gepresster Saft.“
Nachdem das Original „What do you fancy love?“ so gut lief, eröffnete Geschäftsführer Giacomo Vogel das Partner-Lokal ein paar Straßen weiter. Wer hier keinen Platz bekommt, probiert’s beim dritten Café der
Charlottenburger Dreier-Runde: “Coffee Drink your Monkey“.
„Der Laden ist direkt um die Ecke von unserem Laden. Wenn ich mal auf einen “After-Work-Drink‘” gehe, dann treffe ich mich lieber auf ein Glas Wein. Hier haben sie ein wirklich gutes Sortiment und außerdem sehr leckeres Essen.“
In dem italienischen Pasta-Restaurant geht es lebendig zu, wenn auch gediegener als im Partner-Lokal in Mitte.
„Das KaDeWe ist inzwischen mega geworden: man wird auf jeder einzelnen Etage fündig und es macht einfach nur Spaß dort zu sein.“
Oldie but Goldie: Das Kaufhaus des Westens zählt zu den bekanntesten Departmentstores weltweit. Seit der Gründung 1907 erfindet sich das KaDeWe immer wieder neu: Zuletzt entstand auf der 6. Etage ein moderner Foodcourt, indem die Gastrofläche großzügig erweitert wurde.
„Wenn es um Shopping geht, wird’s gefährlich — obwohl man mittlerweile viel online kauft, versuche ich Boutiquen zu unterstützen. The Corner liebe ich, weil sie dort eine ganz liebe Verkäuferin haben, die sich so gut um einen kümmert”
Um die Ecke vom berühmten Borchardt gibt es in der Boutique luxuriöse Frauen-und Männerkleidung, aber auch Möbel, Dekor, Kosmetik und Kunst.
„Der perfekte Geschenke-Finder oder wenn man selbst etwas Gestalten möchte: Hier haben sie tolle Vasen, Accessoires und kleine Aufmerksamkeiten.“
Bei Minimum in Kreuzberg dominiert skandinavisches Design. Im Haus beschäftigen sie sich außerdem mit dem Thema „Micro Living“. Wer also aus London, New York oder Hongkong anreist, könnte hier fündig werden.
Prinzenstraße 85C, 10969 Berlin
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Auch wenn ich
sehr gerne reise,
komme ich noch
lieber zurück.
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